Toa-of-Wiki Fanfiction
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Battle Field 2185 „The Agori Empire“
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Julia Jellyneck

Julia Jellinek "Hellracer"
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Julia Jellinek
Julia Jellyneck
Spezies: Vulcanus Agori
Merkmale: Marine der „U M P“ United Marine Platoon
Maske: Neurohelm "Vulcanus Schema"
Waffe: 2 Flammenpistolen, Energieschwert
Ausrüstung: Exo Rüstung Typ 2 "Vulcanus Schema"
Zugehörigkeit: „Das Ministerium von Bara Magna“
Zustand: Aktiv
Biographie;

Teil 1;

Julia Jellinek führte ein Bilderbuchleben. Ihre Mutter ist eine angesehene Wissenschaftlerin und ihr Vater ein Mitglied des Verteidigungsministeriums. Julia selbst war Jugendmeisterin in verschiedenen Sportarten, darunter auch den zwei Kampfsportarten aus welchen sich der waffenlose Kampf der Marines zusammen setzt. Die junge Agori studierte zudem mehre wissenschaftliche und technische Gebiete. Auch wenn Julia nicht in allen Punkten dem Körperideal entsprach, die Maße lagen nicht in den Verhältnissen wie es das Ideal vor sah. Dennoch fiel dies nicht negativ auf, sogar ganz im Gegenteil. Die Agori war heiß begehrt und Julia musste sich während ihrer Studienzeit mit zahlreichen Verehrern herum schlagen. Sie beendete alle Studiengänge als Jahrgangsbeste zu ihrem 18. Geburtstag. Dann trat sie in die Akademie der Kampf- und Wehrtechnik ein. Zeitweilig als Referendarin, zum anderen um die praktische Anwendung der Exo Rüstung Typ II zu studieren. Nach nur zwei Jahren hatte sie die Anerkennung der U M P gewonnen. Anders als sie es erwartet hatte wurde sie von der Führungsspitze der Organisation persönlich eingeladen. Man bot ihr eine führende Position in der technischen Abteilung an. Julia Jellinek nahm das Angebot an und wurde zu einer der leitenden Tech Marines in der Abteilung Vulcanus. In diesem Jahr feierte sie ihren 21. Geburtstag. Ihre erste Mission führte sie in das Herz der Wüste, das Herz von Bara Magna.

Ein Satellit des Ministeriums für Wissenschaft und Technik hatte mehre große Metallobjekte in der Wüste lokalisiert. Julia Jellinek führte die Science Marines aus Vulcanus in die Wüste. Sie leitete die Bergung von insgesamt fünf Artefakten und ließ diese in das technische Labor von Vulcanus City bringen. Ihre Untersuchungen ergaben das jene Artefakte Teil einer riesigen Maschine waren. Sie fand heraus das sie zeitlich gerechnet 40 Jahre vor dem Skrallkrieg auf Bara Magna hergestellt worden war. Und in dieser Zeit waren die Agori noch nicht im Stande solche Maschinen und vor allem nicht in dieser Größenordnung zu bauen. Sie durchkämmte die Wüste ein weiteres mal, dies mal mit der Unterstützung der Vorox und Zesk. Beide Völker lebten in und mit der Wüste, sie war seit Generationen deren Heimat. Das Wüstenvolk und die Vulcanus Marines fanden auch die übrigen Artefakte. Die erste Einschätzung der jungen Agori bestätigte sich somit. Die Artefakte ergaben zusammen einen großen Roboter. Doch wer hatte ihn bauen lassen? Warum hatte dieser Jemand die Teile so gezielt auf Bara Magna verteilt? Eine möglich Antwort gab vielleicht ein blinder Passagier. Dieser nannte sich Dume und bezeichnete sich selbst als ein Turaga. Doch Julia Jellinek wollte zu erst den Roboter in voller Größe sehen. Vielleicht gab es Hinweise auf Herkunft und Funktion des Roboters.

Sie organisierte eine Verlegung der Artefakte zum großen Raumhafen von Atero City. Dafür brauchte Julia jedoch erst ihre eigene Versetzung nach Atero City um dort die Arbeit fort zu setzten. Die Führungsspitze der U M P stimmte zu und genehmigte auch den Abtransport der Artefakte. Auf dem Flug- und Landefeld der Raumhafens konnten die Baugruppen des Roboters in der Anordnung platziert werden, um einen genaueren Eindruck über die wahre Größe zu gewinnen. Julia verschlug es die Sprache, das die Maschine so groß war hatte sie wirklich nicht erwartet. Und sie verstand nun auch die ersten Funktion des Roboters. Er war ein Raumschiff von der Größe eines super schweren Kreuzers wie die Star of Atero, er diente seinen Erbauern als eine Art fliegende Heimat. Julia Jellinek gab dem Roboter die Bezeichnung Weltenschiff. Nun wollte sie sich mit diesem Turaga Dume treffen. Doch dieser war in der Zwischenzeit schwer erkrankt. Bevor die junge Agori ein Treffen organisieren konnte fuhr ihr das Schicksal gleich zweimal wie ein Schlag in die Magengrube. Zu erst erlag Turaga Dume seiner Krankheit und der Agori der dessen Autobiographie verfasst hatte, wurde brutal ermordet. Diese Ereignisse sollten ihr Leben gravierend verändern!

Julia Jellinek gehört zu den ranghöchsten Marines des „O E S P“ Ordo Equestris at Sancti Paternus. Ihr Name und ihre Meinung wird auch von der Führungsspitze der U M P hoch geschätzt.

Charakter;
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Allgemein;

Julia Jellinek hat wie jede / jeder Marine des U M P an sich zwei Wesenszüge. Diese können nicht Grundverschiedener sein. Weshalb es notwendig ist, das zivile und das dienstliche Leben strickt zu trennen.

Im Privaten;

Julia Jellinek ist an sich ein Grenzgängerin aber eine der nicht das an sich übliche Missfallen entgegen gebracht wurde. Denn ihre Abweichung vom Körperideal machte sie sogar zu einer begehrten Beute für die Jungs ihres Umfeldes. In welchem Punkt weicht die junge Agori von dem Körperideal ab? Ihr Bauch, ihre Hüfte und ihre Taille entspricht in jedem Punkt dem Schönheitsbild der Zeit. Doch ihre Brüste sind größer als die der meisten anderen Agorifrauen. Nicht übertrieben groß aber größer, dabei immer noch fest und wohl geformt. Auch ist ihre Hautfarbe in einem wesentlich milderem Rotton als es für eine Vulcanus Agori üblich ist. Doch der auffälligste Kontrast sind ihre tiefschwarzen Haare und die saphirblauen Augen. Um nicht zu viele Augen männlicher Agori auf sich zu ziehen trägt Julia immer einen Hut oder ein Kopftuch. Auch zieht sie klassische Kleider und Damenanzüge vor, da diese ihre körperlichen Reize nicht zusätzlich betonen. Sie hört hauptsächlich klassische Musik, besucht Theater oder Musicals. Dies ergänzt sich mit ihrer äußerlichen Erscheinung und verbindet sie gleichermaßen mit ihrem Freund Jacob Johannson.

Da sie in ihrer Zeit als Teenager ständig umschwärmt oder von Verehrern bedrängt wurde, mied sie den häufigen Umgang mit männlichen Agori. Zumal sie auch dreimal in einer Beziehung schwer enttäuscht wurde. Daraus resultierte ein gewisses Misstrauen wenn es um das Wort Liebe ging.

Die junge Agori ist stets vorsichtig und wachsam. Sie versucht ihr Gegenüber auf der Stelle ab zu schätzen ob diese vertrauenswürdig ist. Dieses gesunde Misstrauen lässt sie sich aber nicht ansehen. Sie gibt sich immer freundlich und hilfsbereit, wählt nach Möglichkeit eine höfliche Wortwahl. Sie ist nun mal eine fröhliche Person die ihr Leben genießen möchte. Und dies setzt auch ein dementsprechendes Verhalten und Erscheinungsbild voraus. Aber wenn ein Mann aufdringlich wird oder ihr ganz an die Wäsche will, kann die junge Agori auch anders. In diesem Moment wird sie direkt und redet Klartext. Aber tief im inneren ist ihr Freundschaft und Liebe sehr wichtig. Und wenn ein /eine Agori erst Julias Vertrauen gewonnen hat und eine Freundschaft zu Stande kam, wird jene / jener Agori diese auch zu schätzen wissen. Denn neben Hilfsbereitschaft bringt Julia ihrem Freundeskreis auch viel Verantwortung entgegen. Dies ist ihr ebenfalls sehr wichtig. Die junge Frau ist in ihren „O E S P“ Kameraden und besten Freund Jacob Johannson verliebt. Da sich beide vom ersten Tag an gut verstanden. Auch lässt Jacob ihr die Zeit selbst zu entscheiden wann sie für eine feste Beziehung bereit ist. Diese Rücksichtnahme rechnet Julia ihm hoch an.

Im Dienst;

In der Dienstzeit ist Sergeant Julia Jellinek hart und sachlich. Fanatisches Pflichtbewusstsein, Wachsamkeit und Verantwortung übernehmen den jungen Agori. Sein Handeln wird nun von klaren Befehlen und dem Dienen des Gesetzes gelenkt. Und in solchen Fällen dürfen Entscheidungen nicht abhängig von Gefühlen sein. Eine präzise und sachliche Auswertung ist das Maß aller Dinge in einer Mission. Nur wenn die Mission in allen Punkten ausgewertet und nicht mit dem Gesetzt bricht, ist es auch eine Mission. Und dieser wird eine / ein Marine mit fanatischer, bedingungsloser Hingabe folgen. Mitleid und Gnade hängen jetzt von den gesetzlichen Grundlagen oder der Mission ab und werden nicht mehr hinterfragt. Es gibt im Leben einer / eines Marine nur ein Schuldig oder Unschuldig, Feind oder Freund. Und im Falle einer bewiesenen Schuld zählen nur noch die harten Fakten des Gesetzes. Emotionale Begründungen haben keinen Platz und finden in der Urteilsfindung kein Gehör.

„Gnade dem, den Gnade gewährt werden kann,“ „Härte denen, die Härte verdienen.“
„Grausamkeit jenen die Verrat üben,“ „Grausamkeit jenen die einen einem Verräter folgen!“

Die Gefühle einer / eines Marines reduzieren sich auf Freundschaft und Verantwortung für die Marines die unter oder neben stehen. Nur dies gewährleistet den Zusammenhalt einer Lanze. Es stellt auch sicher das ein Sergeant seine Marines nicht in aussichtslose und schlecht vorbereitete Einsätze schickt. Das freundschaftliche Band unter den Marines sichert ihnen auch ein gewisses Mitspracherecht von dem in Einsatzgesprächen Gebrauch gemacht wird. In diesen Einsatzgesprächen geht es zumeist auch nur über Sicherheitsbedenken oder spezielle Belange zu einzelnen Punkten des Einsatzes.

Die Hellracer Teams;
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Julias Theme;
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