Ein Turaga im Unruhestand[]
Geschichte[]
Forsor war einer der fünf Matoraner, die Toa Lefislav ausgewählt hat, mit ihm den Ursprung der Seuche zu finden. Er wurde wie die anderen Matoran in einen Toa verwandelt, musste aber versprechen, niemals zu sagen wie. Nach einem kurzen Training begab sich die, "Toa Incognita" getaufte Gruppe, auf den Weg. Ihre Reise führte sie schließlich zu dem Ursprungsort der Seuche. Als sie ihn zerstörten, griff diese noch einmal um sich und verwandelte Forsor und einen seiner Brüder und einer seiner Schwestern in Turaga. Die anderen fand er tot oder bzw. gar nicht mehr vor.
Bei ihrer Ankunft auf der Hauptstadtinsel wurden sie gefeiert und ihnen Angeboten, die Leitung der Stadt zu übernehmen. Nach kurzer Beratung entschieden sich Forsor und seine Schwester dafür, an anderen Orten neue Dörfer zu errichten oder zu übernehmen. Ihr Bruder, Barott, wurde zum neuen Turaga der Stadt und er beschloss die Inselkette zu Ehren des verstorbenen Toa Lefislav nach ihm zu benennen. Forsor bekam das erst später mit. Er machte sich auf den Weg nach Frostbeule, um dort in seinem Heimatdorf Keisallt die Leitung als Turaga zu übernehmen. Aber er begab sich nicht in den Ruhestand...
Maske und Ausrüstung[]
Maske der Friedfertigkeit:
Mit ihr kann der Träger jeglichen Streit schlichten und dafür sogar dafür sorgen, dass es nicht mal zu einem kommt.
Brückenschild:
Mit diesem Schild konnte man eine schmale Brücke erschaffen, um Spalten oder Schluchten zu überqueren. Er verwandelte sich in Skier und zwei Skistöcke.
Sonstiges[]
Forsor liegt als Turaga keinesfalls auf der faulen Haut. Im Gegenteil: Kein Abhang ist für ihn zu gefährlich, als das man nicht mal versuchen sollte ihn hinabzufahren. Auch liebt er Skilanglauf und Hürdenausweichen, vor allem bei Schneestürmen.